Inge Groebel

Bild: A. Aschenbach

Kurz & bündig:

55 Jahre alt, verheiratet, zwei erwachsene Söhne.

Studium der Politologie in Frankfurt, Marburg und Paris; Abschluss als Diplompolitologin im Jahr 1993 an der Philipps-Universität Marburg.

Wechsel nach Wiesbaden; seit 1993 hier wohnhaft und berufstätig (zuerst als wissenschaftliche Assistentin der SPD-Fraktion im Rathaus, seit 1997 Verwaltungsangestellte bei Stadt Wiesbaden.

Nach Positionen in verschiedenen Bereichen der Wiesbadener Stadtverwaltung (Stadtentwicklung & Liegenschaften, Kultur, Grünflächen, Schule) leite ich seit 2013 das städtische Bildungsbüro.

Seit 2015 wohnhaft in Wiesbaden-Erbenheim.

Neben meinem Engagement in der Wiesbadener SPD hatte und habe ich weitere Ehrenämter inne, aktuell z. B. den Vorsitz der Naturfreunde in Wiesbaden e.V.

Weitere Berufs- und Auslanderfahrung

  • Lehrauftrag für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Polizei (heute HöMS) 1997 – 2004)
  • Vorstandsassistentin beim Medienzentrum Wiesbaden e. V., mit der Zuständigkeit für Finanzen & Controlling, Vereinsstrukturen und Personal (2004 – ´07)
  • Studium Public Management am Graduiertenkolleg der Universität Pittsburgh, PA (GSPIA)

Weitere Interessen:

Sport und Lesen.


Mehr erfahren:

Geboren wurde ich 1967 in Hanau/Main. Dort bin ich mit vier Geschwistern aufgewachsen. Nach dem Abitur entschied ich mich für ein Studium der Politikwissenschaft, aus Interesse an jüngerer deutscher Geschichte und wie sie sich im Grundgesetz und unseren politischen Institutionen niedergeschlagen hat. Daraus ergab sich das Studium der Politikwissenschaften, Jura und Germanistik in

  • Frankfurt (Goethe-Universität),
  • Marburg (Philipps-Universität),
  • Paris (Institut d´Etudes Politiques),

mit dem Abschluss als Diplompolitologin im Jahr 1993 in Marburg/Lahn.

Seit 1993 wohne ich in Wiesbaden; Beruf: Verwaltungsangestellte.

Nach Positionen in verschiedenen Bereichen der Wiesbadener Stadtverwaltung (Stadtentwicklung & Liegenschaften, Kultur, Grünflächen, Schule) leite ich seit 2013 das städtische Bildungsbüro.

Seit 1999 verheiratet, vor knapp 8 Jahren zog ich mit meinem Mann und unseren beiden, inzwischen erwachsenen, Söhnen nach Wiesbaden-Erbenheim.

Neben meinem Engagement in der Wiesbadener SPD hatte und habe ich weitere Ehrenämter inne, wie den Vorsitz der Naturfreunde in Wiesbaden e.V. Von 2005 an war ich für einige Jahre Mitglied im Vorstand des Caritasverbands WI-RTK sowie von 2007 bis -2010 Vorsitzende des Fördervereins der Karl-Gaertner-Schule in WI-Delkenheim, damals zuständig für die Grundschulkinderbetreuung.

Weitere Berufserfahrung erwarb ich jeweils in meiner Freizeit und in von der Stadt Wiesbaden genehmigter Nebentätigkeit:

  • Lehrauftrag für Politikwissenschaft an der Fachhochschule Wiesbaden, Fachbereich Polizei (heute HöMS) 1997 – 2004)
  • Vorstandsassistentin beim Medienzentrum Wiesbaden e. V., mit der Zuständigkeit für Finanzen & Controlling, Vereinsstrukturen und Personal (2004 – ´07)

Auslandserfahrungen:

Bereits als Schülerin hatte ich Freude am Erlernen von Fremdsprachen, mit besonderer Liebe zum Französischen, weswegen ich während des Studiums insgesamt drei Semester in Frankreich verbrachte: erst in Poitiers, der Partnerstadt von Marburg in der heutigen Region Nouvelle Aquitaine, dann in Paris am berühmten Institut d´Etudes Politiques mit Vorlesungen und Seminaren beim Kenner der deutsch-französischen Beziehungen, Alfred Grosser.

Auch nach dem Studium zog es mich noch einmal für mehrere Jahre ins Ausland, denn mein Mann wurde von seiner Firma an die Spitze der US-amerikanischen Niederlassung in Pittsburgh, Pennsylvania versetzt. Unsere Söhne, damals 10 und 7 Jahre alt, verbrachten somit 3 Jahre im amerikanischen Schulsystem, während ich die Zeit nutzte am Graduiertenkolleg der Universität Pittsburgh Kurse in Public Management zu besuchen. Von den erworbenen Kenntnissen in Sprache und Landeskunde sowie über die Eigenarten der US-amerikanischen Verfassung und des politischen Systems zehre ich noch heute.

Weitere Interessen:

  • Sport – früher Hallen- und Feldhockey bis auf Bundesliganiveau, heute Tennis und Jogging.
  • Lesen – in der Freizeit sehr gerne Kriminalromane, sowie zeitgenössische Literatur aus Deutschland, USA und Afrika, bevorzugt von weiblichen Autorinnen.